Konfirmation
In der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland feiern an den Sonntagen zwischen Ostern und Pfingsten jährlich etwa 4.000 junge Menschen Konfirmation.
Confirmatio bedeutet soviel wie "Befestigen, Bekräftigen". Konfirmandinnen und Konfirmanden befestigen ihren Glauben an Christus. Wer als Kind getauft wurde, bekräftigt zudem das Taufversprechen der Eltern und Paten. Das alles geschieht in einem festlichen Gottesdienst, der Konfirmation.
An diesem Tag werden die jungen Menschen gesegnet und mit einem besonderen Bibelvers, dem Konfirmandenspruch, ins Leben begleitet. In Gemeinden ohne Kinderabendmahl gehen die Jugendlichen erstmals zur Konfirmation zum Abendmahl.
Mit dem großen Fest werden zugleich Rechte und Pflichten übertragen. Wer konfirmiert ist, kann in der Gemeinde mitbestimmen, erhält das kirchliche Wahlrecht und kann auch selbst kirchliche Ämter wie das Patenamt übernehmen.
Zum "Konfi-Unterricht" werden Mädchen und Jungen zwischen 12 und 14 Jahren eingeladen. Die Taufe ist dabei keine Voraussetzung. Wer nicht als Kind getauft wurde, kann sich in der Konfirmandenzeit taufen lassen.
Den Heranwachsenden werden wichtige Grundkenntnisse der Bibel und des Glaubens vermittelt und sie lernen in der Gruppe das Gemeindeleben und den Gottesdienst besser kennen. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden beteiligen sich selbst durch Praktika und erleben christliche Gemeinschaft auf Freizeiten oder Jugendcamps.
Confirmatio bedeutet soviel wie "Befestigen, Bekräftigen". Konfirmandinnen und Konfirmanden befestigen ihren Glauben an Christus. Wer als Kind getauft wurde, bekräftigt zudem das Taufversprechen der Eltern und Paten. Das alles geschieht in einem festlichen Gottesdienst, der Konfirmation.
An diesem Tag werden die jungen Menschen gesegnet und mit einem besonderen Bibelvers, dem Konfirmandenspruch, ins Leben begleitet. In Gemeinden ohne Kinderabendmahl gehen die Jugendlichen erstmals zur Konfirmation zum Abendmahl.
Mit dem großen Fest werden zugleich Rechte und Pflichten übertragen. Wer konfirmiert ist, kann in der Gemeinde mitbestimmen, erhält das kirchliche Wahlrecht und kann auch selbst kirchliche Ämter wie das Patenamt übernehmen.
Zum "Konfi-Unterricht" werden Mädchen und Jungen zwischen 12 und 14 Jahren eingeladen. Die Taufe ist dabei keine Voraussetzung. Wer nicht als Kind getauft wurde, kann sich in der Konfirmandenzeit taufen lassen.
Den Heranwachsenden werden wichtige Grundkenntnisse der Bibel und des Glaubens vermittelt und sie lernen in der Gruppe das Gemeindeleben und den Gottesdienst besser kennen. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden beteiligen sich selbst durch Praktika und erleben christliche Gemeinschaft auf Freizeiten oder Jugendcamps.
Gerade im schwierigen Übergang zum Erwachsenwerden sollen die Jugendlichen ihre Lebensfragen stellen können. „Konfirmandenarbeit bedeutet, Möglichkeiten für das Wachsen im eigenen christlichen Glauben und zur Beheimatung in der Gemeinschaft der Kirche zu eröffnen.“ (Rahmenordnung für die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden in der EKM)
Rahmenordnung für die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden in der EKM: Handreichung.pdf (pdf-Datei; Dateigröße 1.152 KByte)
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