Ein Konzertabend mit Gerhard Schöne, Ralf Benschu & Jens Goldhardt zwischen Würde, Freude und heiterer Ausgelassenheit!
Der populäre Liedermacher Gerhard Schöne, der Potsdamer Saxophonist Ralf Benschu, bekannt von seinen Zwischenspielen bei Keimzeit, der Kirchenmusikdirektor und Organist Jens Goldhardt (aus Gotha) vereinigen unterschiedliche Musizierweisen zu einem außergewöhnlich eindringlichen Konzerterlebnis und Gedankenspiel. Seit fast zehn Jahren gehen die drei Musiker nun auf Konzertreise.
Auf seinem neuen Album (und Konzertprogramm) hat Gerhard Schöne in 14 (Lieder-) Geschichten einige Psalme weder nachgebetet noch neu übersetzt. Er hat sie geistvoll wie durchsichtig auf Ihre Wahrhaftigkeit geprüft und sich zugleich unter ihren Schutzmantelmacht begeben. Im stetig wechselnden Gewand – genährt aus der eigenen Biographie - schlüpft er in die Welt einer Bundeskanzlerin, die von Edward Snowden oder die einer Eintagsfliege. .
Besser als jeder Prediger weiß Gerhard Schöne Urvertrauen und Empathie in die Herzen zu singen, weil er selbst mit der Klugheit des Kinderherzen singt: ohne Besserwisserei, ohne akademischen Dünkel, ohne Angst vor der Angst, ohne innere Enge – sich selbst, seiner Sprache und seinem Glauben an das Leben treu und nicht müde geworden über die Jahre - mit der Schlichtheit des Liedes und der musikalischen Verführung des Taktes: Doch, so einfach ist es. So klar. So unmittelbar.