05.10.2024
Vom Reinemachen am Heiligen Abend

Krippenspiel für bis zu 19 Kindern unterschiedlichen Alters

Besetzungsliste

Erzähler: ...............................................

Joseph:.................................................

Maria:....................................................

Der Wirt: ..............................................

1. Hirt(der Frierende)..................................................

2. Hirt:(der Hungrige)...................................................

3. Hirt (der Müde)...................................................

1. Kleiner Hirt.......................................

2. Kleiner Hirt:......................................

3. Kleiner Hirt:......................................

4. Kleiner Hirt.......................................

5. Kleiner Hirt:......................................

6. Kleiner Hirt:.....................................

7. Kleinster Hirt:.................................

1. König:...............................................

2. König................................................

3. König:..............................................

Verkündigungsengel:.........................................

weitere Engel:.....................................................

                        .....................................................

                       ......................................................

Die Regieanweisungen müssen auf den jeweiligen Raum angepasst werden

 

Prolog 

Licht aus

Scheinwerfer an

Erzähler:

Bis 20 zählen nach „Scheinwerfer an“,

dann kommt der Erzähler hinter dem Altar vor.

Gedankenverloren kehrt er mit seinem Besen den Altarraum

Plötzlich schaut er in den Kirchenraum

 

Erzähler: Wie? ...................Was ich hier mache?

               Sauber mach ich. Das sehen sie doch !

               Zu Weihnachten muß ja alles tip top sauber sein

               Weihnachten ist ein sauberes Fest.

               Alles muß glänzen und spiegeln.

               Und das alles wegen dieser alten Geschichte.

                Sie wissen schon....Bethlehem und so

               Dabei fand das ja wohl in einem Stall statt

               und ob der so sauber war, ich weiß ja nicht.

               Das möchte ich eher bezweifeln.

               Aber bitte......

               Eigentlich habe ich auch gar keine Zeit,

               mich mit Ihnen jetzt zu unterhalten.

               Ich muß ja saubermachen – putzt weiter

Plötzlich erschrickt er

               Ach du lieber Himmel - die Weihnachtsgans (schlägt sich an den Kopf) 

              Das kommt eben davon, wenn man sich auf unqualifizierte Gespräche einläßt

eilig ab

Licht aus

Orgel – Melodie 55 . 1 Strophe  O Bethlehem, du kleine Stadt

Szene 1                                                              

Maria und Josef kommen  durch den Gang .

Schweigend gehen sie bis kurz vor die Altarraumstufe

Maria:    Joseph, ich kann nicht mehr.

              Meine Beine sind schwer wie Blei

              und ich friere erbärmlich.

Joseph:   Ich weiß schon, Maria.

              Du hast es nicht leicht. Mir geht es ja genauso

              Setze dich. Ich will einmal sehen, ob wir hier etwas finden,

              wo wir diese  Nacht bleiben können.

Maria setzt sich

Maria:  Ach, gib es doch auf !

            Wie oft haben wir jetzt schon an Türen geklopft und immer vergeblich.

            Wären wir nur zu Hause geblieben.

Joseph: Das wären wir auch, wenn dieses dämliche Gesetz nicht wäre

Maria:   Ja, Ja, die großen Herren machen Gesetze

             und die kleinen müssen dann nach ihrer Pfeife tanzen.

Joseph:  Also , ich versuchs jetzt noch einmal. Gleich hier im ersten Haus

              Er geht zur Eingangstür. 

             Na siehst du, “Gasthaus  zur wilden Traube”

             Das nenne ich einen Volltreffer.

             Klopft an die Tür - aber es tut sich nichts

Maria:   Von wegen “Volltreffer” -- Wieder mal ein Schlag ins Leere.

              seufzt

             Ich habs gewußt.

Joseph: Nicht gleich aufgeben. Ich klopf noch einmal lauter.

             klopft lauter

Die Tür geht auf und der Wirt kommt heraus

Wirt:    Na, na, na, mal nicht so stürmisch. Die Tür ist noch nicht bezahlt

Joseph: Entschuldigung. Wir suchen eine Unterkunft. Es wäre nur für diese Nacht.   

            Wir haben.......

Wirt:   Und wir haben geschlossen. Oder können sie nicht lesen

            zeigt auf ein Schild an der Tür

           Heute Ruhetag- Behördlich genehmigt.

           Verstehen sie , man will ja auch mal Ruhe haben.

Joseph: Dagegen habe ich ja auch nichts. Nur... meine Frau.....

            wissen sie....sie ist schwanger.... und erschöpft....Sie friert .

            Wenn wenigstens sie ein warmes Plätzchen haben könnte.

Wirt:    Guter Mann, wir haben geschlossen !  G E S C H L O S S E N !!!!!!!!!!!!

Joseph: Ja, ich weiß: Behördlich genehmigt. Aber vielleicht konnten Sie   

            einmal eine Ausnahme machen.

                                                                                                                                 3

Wirt:    empört: Bei mir gibt es keine Ausnahmen!

            Bei mir wird jeder Bürger gleich behandelt.

            Und Polizeistunde ist Polizeistunde

            Und wenn zu ist, ist zuuuu !!!!!

            geht ins Haus und schlägt die Tür zu

            Joseph wendet sich zum Gehen

            Tür geht wieder einen Spalt auf- Kopf des Wirts erscheint

            betont freundlich:

            Ordnung muß sein

            zeigt auf das Ruhetagsschild - Tür wieder zu

Joseph: atmet tief ein, setzt sich niedergeschlagen neben Maria

             Ja, ja, die liebe Ordnung

Maria:   Laß nur, es geht schon wieder - Steht auf

Joseph: zieht sie wieder hinunter: Nein bleib noch.

 

Erzähler kommt mit seinem Besen und sieht Joseph und Maria:

Erzähler: Sie werden entschuldigen, aber ich müßte hier saubermachen.

Maria:     Ja, ja, wir gehen ja schon (steht auf)

Joseph:   Wenn wir nur wüßten, wohin (steht ebenfalls - schwerfällig auf)

Erzähler: Ja, was denn. Haben Sie etwa kein Zuhause ?

Maria:     Im Moment nicht.

Joseph:   Wir sind nur auf der Durchreise. Eigentlich wohnen wir ja in Nazareth,

               aber das Gesetz des Kaisers......

Erzähler: winkt ab. Hören sie mir bloß auf mit diesem blöden Gesetz.

               In der ganzen Stadt wimmelt es nur so von Fremden. Alle Hotels und

               Gasthäuser sind total überfüllt.

Maria:     Oder geschlossen. Ich weiß. seufzt

Erzähler: Ja, was mach ich denn da nur mit Ihnen?

               Hier sitzen bleiben können sie  jedenfalls nicht.

                Überlegt

               Kommen Sie mal mit. Ein Hotel kann ich ihnen nicht bieten, aber in der Not....

Maria und Josef erheben sich und folgen dem Erzähler.

Der Erzähler wendet sich noch einmal zum Publikum

Erzähler: Sie haben es ja selbst gesehen - Ich wollte saubermachen

              Aber Wohnraumbeschaffung geht nun mal vor....oder nicht ?

alle ab  hinter den Altar

Orgel- Melodie Nr 48, 1 Strophe: Kommet ihr Hirten

                                                                                                                               

2. Szene

1. Hirt: (reibt sich die Hände und haucht sie an)

            Eine Kälte ist das !

            Jetzt müßte man daheim im Warmen sitzen.

2. Hirt: Hunger hab ich ....streicht sich über den Bauch - Sooooo einen Hunger !

            Ich könnte einen gebratenen Ochsen ganz alleine wegputzen -

            Wenn ich nur einen hätte....

            Blickt schwärmerisch

            Ohhh , einen ganzen Ochsen.

3. Hirt: (Gähnt lange) Wie lange dauert diese verdammte Nacht denn noch?

            Ich könnte umfallen  .... (gähnt) ...vor Müdigkeit.

            Immer diese blöden Nachtwachen - Nix passiert ! (schläft ein)

2. Hirt: Sei doch froh! Oder willst du lieber mit Wölfen kämpfen?

1. Hirt:  Vielleicht würde einem dann warm dabei.

            Bewegung soll ja gut tun.

           (stößt 3. Hirten an, der eingeschlafen ist)

            auch gegen Müdigkeit !

2. Hirt: Obwohl ja so ein Wolf auch nur ein armer Hund ist, der Hunger hat wie ich

3. Hirt: Könnt ihr nicht einmal den Mund halten?

            Man kann sich ja gar nicht auf die Arbeit konzentrieren.

            Wir sollen hier wachen und dafür werden wir bezahlt.

            Wir werden bezahlt fürs...(gähnt)...wachen - Er schläft wieder ein .                 

2. Hirt: (träumt vor sich hin)

             Es könnten ruhig auch zwei gebratene Ochsen sein - ich riechs schon richtig.

3. Hirt: (im Halbschlaf) ein Bett, ein schönes, weiches , warmes , kuschliges Bett.

Licht geht an...

Engel kommen durch den linken Gang und bleiben am Ende der Bänke stehen

2. Hirt  (erschrocken- springt auf ) Da- was ist das?

1. Hirt  (springt ebenfalls auf)  Es wird plötzlich so hell !               

2. Hirt: So etwas habe ich noch nie gesehen!

1. Hirt: Und der da schläft - rüttelt ihn wach - He, aufwachen !!!

3. Hirt: (springt auf) Der Wolf - Rettet die Herde !!!!

1. Hirt: (Dreht ihm wortlos den Kopf zu den Engeln um.)

3. Hirt: Was ist das? Ist es Tag? Da ist doch jemand!

2. Hirt: Ich habe Angst (versteckt sich hinter 3. Hirt)

1. Hirt: Ich auch (versteckt sich hinter 2)

3. Hirt: Denkt ihr, ich nicht ? (versteckt sich hinter 1.)

2. Hirt (versteckt sich wieder hinter 3. Hirt)) Hilfe ich werde gleich ohnmächtig !

1. Hirt: ich glaube , ich bins schon

                                                                                                                             5

Engel treten näher heran

Verkündigungsengel: Fürchtet euch nicht !! Siehe, ich verkündige euch große

               Freude, die allem Volk widerfahren wird:

               Denn euch ist heute der Heiland geboren,

               welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

               Und das habt zum Zeichen:

               Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer

               Krippe liegend.

Orgel: Melodie Nr 54, 1 Strophe: Hört der Engel helle Lieder

Engel dabei ab durch Mittelgang zurück

1. Hirt: (wenn Melodie zu Ende ist:) Ja, was war jetzt das?

3. Hirt: Hab ich geträumt?

2. Hirt  steht mit offenem Mund da: Ein Wunder !

1. Hirt: Das war ein Engel

3. Hirt: Das waren viele Engel !

1. Hirt: höchst sonderbar- höchst sonderbar!

2. Hirt: Was hat der Engel gesagt ? Fürchtet euch nicht- ich verkündige euch große

           Freude?

3. Hirt: Ja ... und: Der Heiland ist heute geboren.!?

2: Hirt: Versteh ich nicht? ....  ein Heiland, was ist ein Heiland ? 

1. Hirt: Erst gucken - -- dann verstehen !!

            Erst die Praxis  - dann die Theorie !!

            Also los, da müssen wir hin . Kommt ihr mit?

2. Hirt: Klar Geburtstagstorte laß ich mir doch nicht entgehen.

3. Hirt: Also los, auf nach Bethlehem !

1. Hirt: Weißt du, wo es langgeht?

2. Hirt: Natürlich - nach da (zeigt nach links)

3. Hirt: Quatsch- natürlich nach da (zeigt nach rechts)

1. Hirt: Also gut: Hier lang (geht durch den Seitengang ab. 1. und 2. Hirte folgen)

Licht aus

Orgel- Melodie Nr 43 : Ihr Kinderlein kommet, 1 Strophe

                                                                                                                             

Szene 3 --- Zwischenspiel----

Die drei Hirten kommen mit einer Gruppe kleinerer Hirten durch den linken Gang

und bleiben im Altarraum stehen.

1. Kleiner Hirt: Wir latschen und latschen und keiner weiß , wo´s langgeht.

2. Kleiner Hirt: Hör doch auf zu nörgeln, Wir werden es schon finden.

3. Kleiner Hirt: ich denk, ein Engel hat gesagt, wo es hingeht.

Durch den linken Seitengang kommen auch die Engel hervor mit einem Stern und

gehen weiter zurück durch den rechten Seitengang .

4. Kleiner Hirt: Da sieh doch ein Stern !

5. Kleiner Hirt: Vielleicht will er uns den Weg zeigen.

6. Kleiner Hirt: Also los, dem Stern hinterher.

1-6 Hirte: Ja. dem Stern hinterher

7. Kleiner Hirt: (versucht den Anschluß zu behalten )He, nicht so schnell !!

Szene  4                                                                                                                                                

Licht an

Erzähler kommt  zurück in den Altarraum

Erzähler: So, die hätte ich unter.

               Na ja, ein Luxushotel ist der alte Schuppen ja nicht gerade, aber immer

               noch besser, als auf der Straße zu sitzen.

               Zumal die Frau wohl bald ein Baby bekommen wird.

               Naja, ich hab eben getan , was ich konnte.

               Eigentlich soll ich ja hier saubermachen damit es endlich

               Weihnachten werden kann - mehr nicht . Und dann kommt immer was

               dazwischen.

               Da kann man ja nicht fertig werden

               Jetzt aber ran..... beginnt wieder zu fegen.

Gruppe der Hirten kommt zusammen mit den kleinen Hirten durch den linken  Seitengang

Erzähler: Moment mal, Moment

                Was soll denn das!

                Ihr latscht mir doch den ganzen Dreck wieder breit.

1. Hirt: Wir suchen die Krippe und das Kind

Erzähler: Mein Gott, ich bin froh daß ich keine Grippe habe und halbwegs gesund

               bin. (überlegt)

               Ja , und eine Kinderkrippe gibts hier nicht mehr

               nur noch einen Kindergarten und der ist heute Abend geschlossen.

1. kleiner Hirt: Der versteht nur Bahnhof

2. kleiner Hirt  Dann sag ihm doch mal einer, worum es geht.

Erzähler: Moment mal, ich glaube, ich weiß wen ihr sucht.

                Das kann ja eigentlich nur das Paar von vorhin sein

                Na, da kommt mal mit

                zur Gemeinde:

                Also , ich gebs auf - Da soll doch saubermachen , wer will.

Alle ab durch rechten Gang

Licht wieder aus –

Orgel-Melodie Nr 37, 1 Strophe: Ich steh an deiner Krippe hier

Krippe aufbauen mit Maria und Josef

 

Szene 5

                                                                                                                                 

Licht an

(Maria sitzt an der Krippe. Joseph streicht prüfend über das Holz)

Joseph: Na stabil ist es ja. Was Besseres war eben nicht möglich. Aber was ein    

              rechter Zimmermann ist, der macht aus allem  was.

              Klopft an die Krippe.

Maria:    Vorsicht: Er ist gerade eingeschlafen.

Joseph:   Verzeihung. Und wie geht es dir, Maria?

Maria:    Wieder besser. Sieh nur es lächelt im Schlaf.

Joseph:  Was mag er wohl denken? Zuhause hätte er es besser gehabt.

               ein warmes Zimmer, frische, saubere Wäsche, ordentliche Windeln--

               und eine Wiege ------ die hätte ich ihm gezimmert.....die schönste im

               ganzen Land...so wahr ich Joseph, der Zimmermann bin.

Maria:     Laß mal, er hat es doch trotz allem ganz gut.

              Wir werden schon aufpassen, daß er nicht friert - Hauptsache ihm geht es     

               gut und wir sind zusammen, da läßt sich manches aushalten.

Joseph: Ich weiß, Maria.

 

Szene 6                                                                

Die Hirten kommen mit dem Erzähler

3. Kleiner Hirt. (laut) Der Stall !!!

4.kleiner Hirt:   Die Krippe

5. Kleiner Hirt: Das Kind

Joseph: Psst, nicht so laut, das Kind schläft.

6. Kleiner Hirt: Seid leise, Leute.

Hirten und Erzähler kommen auf Zehenspitzen zur Krippe

2. Hirt:     Jetzt könnte ich eine ganze Geburtstagstorte alleine verdrücken

3. Hirt:     Daß du immer ans Essen denken mußt

1. Kleiner Hirt: Eigentlich müßten wir dem Kind etwas schenken

1. Hirt:      Wo wir doch selber nichts haben.

2. Kleiner Hirt: Ich schenk ihm mein Taschenmesser. Da kann er sich später mal

                 was Schönes schnitzen

3. Kleiner Hirt: Ich schenke ihm meinen Hut, damit er nicht an den Kopf friert.

                Er hat ja noch keine Haare.

4. Kleiner Hirt: Ich geb ihm meinen Schal.

5. Kleiner Hirt: Ihr könnt meinen Hirtenstab kriegen, damit euch die Wölfe

                 nichts tun.

6. Kleiner Hirt: Und ich freu mich einfach !

7. Kleiner Hirt: Schaut in die Krippe   Oh ,ist der süß

3. Hirt zieht ihn von der Krippe weg     

von der linken Seite kommen die Engel gezogen und nehmen hinter der Krippe Aufstellung

1. Kleiner Hirt: Jetzt wird es aber hell hier

1. Hirt:       Und warm

3. Hirt:       Und eng

2. Kleiner Hirt: (Zeigt zum Mittelgang) Und da kommen noch welche !           

3. Kleiner Hirt: Ui, das sind aber feine Leute !

Orgelmelodie Nr 13 , 1 Strophe Tochter Zion

                                                                                                                       10

Die drei Könige kommen durch den Gang gezogen bis sie ebenfalls an der Krippe angelangt sind

1. König:   Wir kommen von weit her.

2. König:   Wir haben den Stern gesehen.

3. König:   Und wir sind dem Stern gefolgt, um den König zu finden.

1. König:   Aber ich sehe nur ein kleines Kind

6. kleiner Hirt: Ein Kind wie wir

2. König:   In einer armseligen Hütte.

1. Hirt:      So wie wir

Engel:      Er ist Gottes Sohn

Maria:     Und ist unser Kind

2. Hirt:    Und ein Mensch wie wir

3. König:  Dann ist er ein wahrer König !

                Denn wer arm und reich,

                groß und klein,

                hohes und tiefes

                Göttliches und Menschliches

                so zu vereinen vermag

                wie dieses Kind,

                der ist ein wahrer König.

                Ein König, wie wir ihn brauchen auf dieser zerstrittenen Erde

2. Hirt:       Ich könnte vor Freude an die Decke springen

Erzähler:  Bloß nicht! Wehe (er droht ihm mit dem Besen)

2. Hirt:     Warum nicht?

Erzähler:  Na weil sonst der Schuppen hier einfällt.

1. Hirt:     Aber singen könnte man doch

3. Hirt:     (zur Gemeinde ) Und ihr könnt mitsingen, denn zu euch hier in

                ......................... ist es auch gekommen: Das Kind in der Krippe

6. Kleiner Hirt: In dieser Stillen und Heiligen Nacht

Verkündigungsengel:  Freut euch, der Heiland ist geboren

                Für euch alle

                Fröhliche Weihnacht.

Gesamtlicht wieder an